Methoden & Werkzeuge
Es gibt so viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und Methoden der Energiearbeit, wie es Energetiker gibt. Jeder nimmt sich aus den verschiedensten Ausbildungen die Teile heraus, die für ihn persönlich stimmig sind und für seine Arbeitsweise die besten Ergebnisse erzielen. Hier werden oft verschiedenste Ansätze kombiniert um bestmöglich auf die Klienten eingehen zu können und sie in ihrer ganz persönlichen Entwicklung genau dort zu unterstützen, wo sie jetzt gerade Unterstützung benötigt. Auch ich habe verschiedene Methoden gelernt und lasse mich während einer Sitzung von meiner Intuition leiten, was für den jeweiligen Klienten gerade passend ist. Als Werkzeug um mit dem Unterbewusstsein meiner Klienten in Kontakt treten zu können, arbeite ich mit dem Pendel, das die feinen Schwingungen des Unterbewusstseins sichtbar machen kann. Das Unterbewusstsein kann man sich wie seinen eigenen, eingebauten Computer vorstellen, auf dem alle Erfahrungen abgespeichert sind, die wir jemals gemacht haben, ob wir uns noch aktiv daran erinnern oder nicht. Und das Unterbewusstsein weiß auch genau, welche Ursachen den sichtbaren Problemen zugrunde liegen und wie sie gelöst werden können. So gesehen hat es mich gar nicht so weit weg verschlagen von meinem ursprünglichen Job in der IT – ich greife auch hier auf die eingebaute Datenbank des Körpers zu, finde dort die Fehler und behebe sie. 😊
Ablauf einer Sitzung
Eine Sitzung läuft meist folgendermaßen ab – nach einem kurzen Erstgespräch prüfe ich mit dem Pendel, ob es hier z.B. direkt um eingeschlossene Emotionen geht, ob die Chakren blockiert sind, ob es bestimmte Punkte im Körper gibt, die im Ungleichgewicht sind, ob es negative Fremdenergien gibt, karmische Verstrickungen aus früheren Leben oder blockierende Glaubenssätze aus der Kindheit. Ich frage weiter mit dem Pendel ab, um auf das tatsächliche Ereignis zu kommen, das die Blockade verursacht hat, und um es damit aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstsein zu holen. Zugrunde liegend sind es fast immer Gefühle, deren Energie quasi „stecken geblieben“ ist. Mit einem kurzen, energetischen Impuls werden diese Energien gelöst und wieder in den Fluss gebracht. Das Ganze passiert also einfach im Sitzen, beim Reden mit dem Pendel als Wegweiser. Es kann sein, dass man eine sofortige Verbesserung bemerkt. Es kann aber auch sein, dass es zu einer kurzzeitigen Erstverschlimmerung kommt, was allerdings ein gutes Zeichen ist und zeigt, dass etwas in Gang gebracht wurde, und der Körper arbeitet. Es kann genauso gut sein, dass scheinbar nichts passiert und erst nach einigen Wochen fällt einem irgendwann auf, dass das Problem langsam und schleichend verschwunden ist. Und nachdem Energien nicht ortsgebunden sind (wer genauer wissen will, wie das funktioniert, kann sich mit Quantenphysik beschäftigen), funktioniert das Ganze über die Ferne als Fernbehandlung genauso gut.
